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Klang.Puls.Rhythmus.

Ausgangspunkt dieses Bilderzyklus sind Musikerhandschriften und Noten-
partituren.
Die Rhythmen innerhalb der horizontalen Notenbänder und der vertikalen Takt-
striche sind als Muster im Zusammenspiel mit Farbe und Linie zu grafisch
wirkenden Bildern komponiert.
Bildrhythmus und Farbklang regen dazu an, „mit den Augen zu hören“.
Zyklus »


Lebensmuster.Mensch.Diagnostik.

In diesem Bilderzyklus reizt Imelda Többen das ästhetische Potenzial des
menschlichen Körpers und seiner diagnostischen Abbildungen aus und gewinnt
ihnen unbekannte Ausdrucksmöglichkeiten ab z.B. in dem Bild der „Feuer-
Säule“, in den EKG-Bildern und in den Arbeiten, in die Computertomografien als
horizontale seriell angelegte Farbbänder integriert sind.
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Natur.Struktur.Landschaft.

In diesem Bilderzyklus „übersetzt“ Imelda Többen das, was ihr in der Natur mit
ihrer Gestaltvielfalt als Phänomen begegnet: amorphe Strukturen, Erd- und
Gesteinsformationen, Lichtreflexe, Wasserspiegelungen.
Der Übersetzungsprozess schafft mit horizontalen Linien auf der Bildfläche ein
Äquivalent zu diesen Naturphänomenen.
Sie bilden ein kompositorisches Grundgerüst, das im weiteren Verlauf durch
Elemente variiert wird, die in der Naturerfahrung beobachtet wurden:
z.B. nuancierte Farbsetzungen, fließende Übergänge, Spuren von wässrigen
Farbverläufen als Momente der Bewegung.
Es kommt zu Übersteigerungen der Farbklänge, die weit über das Stimmungs-
hafte der Naturanschauung hinausweisen.  Zyklus »


Frieden.Globalisierung.Entwicklung.

Unter dem Titel „PAX OPTIMA RERUM“ - „Der Friede ist das Beste aller Dinge“
gestaltete Imelda Többen Friedensfahnen und Leinwandtafeln, die u.a. zum
350-jährigen Jubileum des Westfälischen Friedens 1998 im Flughafen
Münster/Osnabrück gezeigt wurden.
Ihr Plädoyer für den „Frieden“ vermeidet lautstarke Deklamationen und
politische Forderungen, vielmehr fragt sie nach dem grundsätzlichen Wert
menschlichen Lebens, nach zwischenmenschlicher Kommunikation und
Toleranz, nach der Verantwortung des Einzelnen in einer globalisierten Welt.
In sieben Leinwandtafeln sind Zitate von Persönlichkeiten und Institutionen wie
Paul IV., Einstein, Unesco Constitution eingearbeitet.
Die Serie der „Sieben Wächter“ symbolisiert Erinnerungs- und Mahnzeichen auf
dem Weg zum Frieden.  Zyklus »


Wasser.Reflexion.Licht.

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Grimeton:Netzwerk.Kommunikation.

Die Großfunkstation Grimeton wurde 1924 an der Westküste Schwedens
10 km entfernt von Varberg errichtet, um über den Atlantik eine
Telegrafenverbindung nach Amerika aufzubauen - für viele schwedische
Auswanderer eine der wenigen Möglichkeiten der Kommunikation mit ihrem
Heimatland. 2004 wurde die imposante Anlage mit den sechs 127 m hohen
Antennentürmen von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt.
Die gewaltigen und doch fragilen Türme mit ihren breiten Querarmen und
kilometerlangen Leitungen eröffnen immer neue Perspektiven und haben
Imelda Többen zur Bild-Objekt-Serie "Grimeton" angeregt, die erstmals 2008
in der Galerie Karlenström in Borås ausgestellt wurde.  Zyklus »

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